Rundgang durch Waldshut: Stadtschlendern zu den historischen Sehenswürdigkeiten

Vor, während oder nach dem Rundgang gibt es in der Innenstadt zahlreiche Cafés und Restaurants, die zum Verweilen und Einkehren einladen.

Unser historischer Rundgang startet am ersten Punkt, dem Oberen Tor (Schaffhauser Tor) [1], dem Wahrzeichen von Waldshut. Hier finden wir auch die Tafeln zur Kaiserstraße [2] und den Brunnen [3]. Rechts neben dem Oberen Tor befindet sich das Schultheiß’sche Haus [4]. Wir gehen in diese Richtung (südwärts) weiter und kommen an der Heinrich-Hansjakob-Schule [5] vorbei zum Johannisplatz [6]. Über die Amthausstraße erreichen wir das Greiffenegg-Schlössle [7] und gleich gegenüber den Königsfelder Hof [8]. Weiter der Straße folgend treffen wir links auf die Waldvogtei [9]. Wir bleiben auf der Amthausstraße, die einen Bogen rund um das Gelände des Greiffenegg-Schlössles macht, laufen am Kino vorbei zurück in Richtung Altstadt. Bald biegen wir links in die Rheinstraße ein und folgen dieser, bis ganz am Ende auf der linken Seite die Spitalkapelle [10] und das Ehemalige Spitalareal [11] auftauchen. Nun schlendern wir in Richtung Kaiserstraße/Fußgängerzone und gehen nach links durch das Stadttor bis zum Kapuzinerkloster [12]. Wir spazieren denselben Weg zurück bis zum Unteren Tor (Basler Tor) [13]. Von hier haben wir nochmal einen schönen Blick auf die gesamte Kaiserstraße. Gleich sehen wir links das Roll’sche Haus [14]. Wir bleiben in der Fußgängerzone und finden bald auf der rechten Seite den Rebstock [16] und die Informationstafel zum Jüdischen Leben in Waldshut [15]. Gegenüber liegt die Alte Metzig [17]. Weiter der Kaiserstraße folgend, wieder auf der (vom Unteren Tor gesehen) rechten Seite, befindet sich die Alte Post [18], gegenüber das Rathaus [19], und wieder gegenüber das Städtische Kornhaus [20] und das Haus zur Tauben [21]. Geradeaus weiter treffen wir auf den „Wilden Mann“ [22]. Nun drehen wir um, gehen zurück bis zur Querstraße (Waldtorstraße) und folgen dieser in nördliche Richtung aus der Stadt hinaus. Nach der Unterquerung der Eisenbahnstraße marschieren wir weiter die Waldtorstraße entlang bis wir auf den Stadtpark um die Evangelische Versöhnungskirche stoßen. Direkt an der Straße befindet sich der Eingang zum Alten Friedhof, auf dem die Gottesackerkapelle [23] steht. Danach gehen wir die Waldtorstraße ein kurzes Stück wieder zurück in Richtung Altstadt. Über die kleine Treppe auf der linken Seite der Hochrhein-Sporthalle kommen wir auf den Schulhof des Hochrhein Gymnasiums, an dessen Ende der Lueginsland [24] liegt. Erneut zurück in der Waldtorstraße sehen wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Stadtscheuer [25]. Der Weg führt uns zurück in die Innenstadt. Direkt nach der Unterführung überqueren wir die Straße und laufen rechts in den Wallgraben. Bald können wir den Hexenturm [26] erkennen. Kurz danach gehen wir links durch den kleinen Durchgang zur Wallstraße. Wir halten uns gleich wieder links und können schon von weitem – immer geradeaus – die Liebfrauenkirche [27] und das danebenliegende Pfarrhaus [28] erkennen. Die Marienstraße führt uns in die Kaiserstraße zurück. Durch das Obere Tor erreichen wir die Seltenbachbrücke [29]. Der Bismarckstraße nach rechts folgend gelangen wir zum Löwenbräu [30].

Etwas weiter ist der Weg zur Kalvarienbergkapelle [31] und der gegenüberliegenden Schanze. Wir folgen der Bismarckstraße, unterqueren die Eisenbahnstraße am Bahnhof und laufen am REWE Markt vorbei in die Schwarzwaldstraße. Hier beginnt der Stationenweg, der zur Kalvarienbergkapelle führt. Über den gleichen Weg kommen wir auch wieder zurück zum Ausgangspunkt, dem Oberen Tor.

Für den einfachen Stadtspaziergang ist keine besondere Ausrüstung erforderlich.

In der Fußgängerzone sind viele Menschen unterwegs. Gegenseitige Rücksicht sollte selbstverständlich sein.